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    Risiken sind global, aber das Vertrauen ist lokal

    19 November 2018

    Die wichtigsten Umfrageergebnisse der ersten globalen Risiko- und Vertrauensumfrage von CNA Hardy. Hier herunterladen.

    • Das weltweite Risikoniveau ist im Großen und Ganzen einheitlich. 82 % der Manager sind der Meinung, dass sie in einem Umfeld mit mäßigem bis hohem Risiko tätig sind.
    • Der Vertrauensgrad fällt hingegen sehr unterschiedlich aus. So beläuft sich dieser im Vereinigten Königreich auf 39 % im Vergleich zu 70 % auf dem europäischen Festland, da eine protektionistische Wirtschaftspolitik das internationale Wachstumsstreben der Unternehmen zu untergraben droht.
    • Unternehmen priorisieren weltweit Investitionen in Technologie, Forschung und Entwicklung gegenüber Investitionen in Arbeitskräfte.
    • Der 6-Monats-Ausblick zeigt eine erhöhte Technologieabhängigkeit, was dazu führt, dass das wirtschaftliche Risiko als größte wahrgenommene Bedrohung für Unternehmen von den Cyber-Risiken überholt wird, wobei sich die größten Unternehmen am wenigsten zuversichtlich fühlen.
    • Die immer stärker zusammenhängenden und globaleren Risiken bedeuten, dass sich Unternehmen auf ihre Führungsrolle, ihre Unternehmenskultur und -strategie konzentrieren müssen, um an der Spitze zu bleiben.

    19. November 2018:

    Der neuesten Umfrage zu Risiko und Vertrauen von CNA Hardy zufolge, die heute veröffentlicht wurde, fühlen sich derzeit weniger als zwei Drittel (59 %) der Manager auf der ganzen Welt im Hinblick auf die Wachstumsfähigkeit ihres Unternehmens zuversichtlich. Jedoch bestehen drastische regionale Unterschiede; so äußern sich 70 % der Entscheider auf dem europäischen Festland zuversichtlich und liegen somit weit vor denen in Nordamerika (64 %), Asien-Pazifik (53 %) und dem Vereinigten Königreich (39 %).

    Größerer Konsens herrscht bei der Einschätzung von Bedrohung: Für 22 % der Führungskräfte auf der ganzen Welt ist ihre vorrangige Sorge das wirtschaftliche Risiko, das in jeder Region zu den beiden wichtigsten Hauptrisiken gehört, vor den Cyber-Risiken (19 %), Technologierisiken (14 %) und politischen Risiken (13 %).

    Dave Brosnan, CEO bei CNA Hardy, äußerte sich folgendermaßen:

    „Das wirtschaftliche Risiko nimmt in jeder Region die Spitzenreiterposition ein, außer auf dem europäischen Festland, und schmälert das Vertrauen der Unternehmen am stärksten, nach deren Erachten am meisten auf dem Spiel steht – und zwar im Vereinigten Königreich, wo der Brexit die Entscheidungsprozesse lähmt, sowie in Asien, wo Handelskriege die Handelsstrukturen verzerren.“

    „Im Gegensatz dazu führt das vergleichsweise starke Wirtschaftswachstum in Nordamerika und auf dem europäischen Festland dazu, dass die Manager trotz der Auffassung, in einem Umfeld mäßigen bis hohen Risikos tätig zu sein, wesentlich zuversichtlicher sind.“

    „Es ist jedoch interessant zu beobachten, dass die Führungskräfte in jeder Region, unabhängig von ihrem Vertrauensgrad, die internationale Expansion als vorrangig für die Wachstumsförderung einstufen. Auch wenn dieser optimistische Ansatz aus Sicht des Unternehmens positiv ist, sollte das Wachstum dennoch mit Vorsicht genossen werden. Eine zunehmend protektionistische Wirtschaftspolitik könnte die internationalen Wachstumsambitionen der Unternehmen untergraben. Eine Wachstumsstrategie global auszurichten gestaltet sich bei politischem und wirtschaftlichem Gegenwind viel schwieriger.“

    Steigende Investitionen in Technologien führen zu erhöhtem Technologie- und Cyber-Risiko

    Neben internationaler Expansion geben die Führungskräfte weltweit Investitionen in Technologie sowie Forschung und Entwicklung gegenüber Investitionen in Arbeitskräfte den Vorzug.

    Um Wachstumsimpulse zu setzen halten 74 % der Manager weltweit die Ausgaben für Technologie für vorrangig, 70 % die Ausgaben für Forschung und Entwicklung.

    Historische Umfrageergebnisse von CNA Hardy zeigten, dass die Investitionen in Technologie und in Arbeitskräfte zur Unterstützung der Wachstumsambitionen von Unternehmen gleichermaßen beliebt waren. Jedoch war das Einstellen von zeitlich befristetem Personal im November 2018 von geringerer Priorität als Ausgaben für die Unternehmensentwicklung (z. B. für Fusionen und Übernahmen) oder für Fertigungsanlagen und -ausstattung.

    Diese Verlagerung der Investitionsprioritäten beeinflusst auch die Risikoeinschätzungen, nach denen die Technologie1 weltweit zu den wichtigsten drei Risiken gehört; 14 % der Führungskräfte weltweit stufen sie momentan als ihr größtes Risiko ein und 37 % gehen davon aus, dass das Risiko in den nächsten sechs Monaten zunehmen wird.

     Dave Brosnan äußerte sich folgendermaßen:

    „Obwohl die Technologie als Motor der globalen Expansion unerlässlich ist, da von ihr das Unternehmenswachstum abhängt, so ist sie in vielerlei Hinsicht auch der wunde Punkt der vierten industriellen Revolution. Im gleichen Maße wie die Technologie stärker eingebettet wird und an Bedeutung gewinnt, gestaltet es sich zunehmend schwieriger, sie richtig zu verwalten und somit steigt das Fehlerrisiko an. Eine größere Technologieabhängigkeit ebnet unweigerlich den Weg für mehr Cyberangriffe und andere technologiebezogene Risiken. Es ist ein unvermeidbarer Teufelskreis.“

    „Es ist folglich kein Wunder, dass das Cyber-Risiko im 6-Monats-Ausblick bis Mai 2019 weltweit die Spitzenreiterposition unter den Risiken einnimmt; nahezu die Hälfte (49 %) der Führungskräfte halten eine Zunahme für wahrscheinlich. Interessanterweise halten 50 % der Großunternehmen mit einem Umsatz von mehr als 1,3 Mrd. USD eine Zunahme für wahrscheinlich, verglichen mit 36 % der kleinen und 45 % der mittleren Unternehmen. Aus unseren Daten geht hervor, dass die KMU die Gefahr aus dem Internet nicht als Priorität betrachten, da sie sich diesbezüglich für weniger anfällig halten. Dabei handelt es sich um einen falschen Eindruck und die Versicherer müssen die Unternehmen unabhängig von deren Größe verstärkt auf die Cyber-Bedrohung hinweisen.“

    Unternehmen müssen sich auf verbundene Risiken vorbereiten

    Die drei Spitzenreiter unter den Risiken – das Wirtschafts-, Cyber- und Technologie-Risiko – sind global miteinander verbunden und komplex.

    Wir sind der Meinung, dass Unternehmen heutzutage mehr als die herkömmlichen finanziellen und rechtlichen Kompetenzen zum erfolgreichen Management dieser Risiken benötigen. Außerdem sind eine breitere Aufstellung und eine Diversifizierung der Vorstandskompetenzen notwendig, um die Bedrohungen für die Markenreputation zu identifizieren und zu managen, die beispielsweise von einer mangelnden Vorbereitung auf den Brexit oder von einer Unterbrechung der Lieferkette aufgrund eines Cyberangriffs ausgehen. Unternehmen müssen des Weiteren das Implementieren einer proaktiveren Strategie zur Verlust- und Risikoprävention in Betracht ziehen. Stärkere Führungsmannschaften, die im Rahmen einer proaktiven Risikokultur arbeiten, sind besser darauf ausgerichtet, strategische Investitionen in Technologien, Arbeitskräfte und Prozesse zu tätigen, die Wachstum ermöglichen.

    Dave Brosnan äußerte sich folgendermaßen:

    „Heutzutage werden große Verluste durch dieselben Faktoren wie vor zwanzig Jahren verursacht – durch Feuer und Überschwemmungen. Wenn Unternehmen diese offensichtlichen Risiken nicht in den Griff bekommen können, dann haben sie zwangsläufig mit komplexeren, globalen und miteinander verbundenen Risiken zu kämpfen. Die Unternehmensführung, -kultur und -strategie sind von großer Bedeutung, nachdem Versicherer diese Risiken immer besser verstehen und entsprechend darauf reagieren bzw. die notwendigen Änderungen besser kommunizieren können.“

    „Risikomanagement bedeutet nicht nur Service und Unterstützung, sondern auch den Transfer von Bilanzierungsrisiken. Um dies zu bewerkstelligen, muss sich der Dialog zwischen Kunden und der Branche verbessern.“

    Regionale Höhepunkte

    Nordamerika kommt in Schwung, das Vertrauen steigt

    • 86 % der Unternehmen in den USA und Kanada halten das Risikoumfeld für hoch bzw. mäßig hoch, wobei der 6-Monats-Ausblick bei 84 % liegt und somit um 2 Prozentpunkte niedriger ausfällt.
    • Trotz des hoch empfundenen Risikos gibt sich ein Großteil der Manager aufgrund der wirtschaftlichen Lage optimistisch. Nahezu zwei Drittel (64 %) beschreiben sich derzeit als zuversichtlich, wobei sich der Wert im 6-Monats-Ausblick auf 70 % erhöht.
    • Das globale Wachstum ist für die US-amerikanischen und kanadischen Unternehmen vielversprechend. Das Hauptaugenmerk liegt nach wie vor bei den lokalen Märkten, doch die Investitionen gehen zugunsten anderer Regionen zurück; so stieg das Interesse an Asien um 4 Prozentpunkte und an der restlichen Welt um 5 Prozentpunkte. Jedoch dürften die Investitionen im Vereinigten Königreich und Europa aufgrund der Komplikationen bei den Handelsvereinbarungen im Zuge des Brexits zurückgehen.
    • Handelskriege beeinträchtigen die Wachstumspläne von mehr als einem Drittel (37 %) der Manager, aber nahezu zwei Drittel (61 %) glauben, dass der Brexit keine wesentlichen Auswirkungen haben wird. Die größten Risiken stellen die Wirtschaft (mit 21 %), Cyberangriffe (20 %) und Technologie (16 %) dar. Im Gegenzug wird dem Unternehmensrisiko2, der Lieferkette und regulatorischen Risiken eine niedrige Priorität eingeräumt.

    Nick Creatura, Präsident und CEO von CNA Canada äußerte sich folgendermaßen:

    „Die USA und Kanada erleben das Zwillingsphänomen von hohem Wachstum und hohem Risiko. Der hohe Vertrauensgrad der Manager in Nordamerika scheint mit lokalen Faktoren zusammenzuhängen, und zwar in erster Linie mit der Stärke ihrer Wirtschaft. Im Gegensatz dazu werden die nicht in der unmittelbaren Kontrolle der Manager liegenden Risiken immer globaler – wie z. B. die Handelskriege und der Brexit.“

    Lässt das Brüllen des Tigers aus Asien-Pazifik nach?

    • Manager in der Region Asien-Pazifik liegen in Bezug auf die Risikowahrnehmung an zweiter Stelle hinter den USA. Etwa 82 % glauben, dass sie in einem Umfeld mäßig hohen bis hohen Risikos tätig sind.
    • Wirtschaftliche Risiken stehen bei 26 % und politische Risiken bei 14 % der Manager an vorderster Stelle, was die Bedenken bezüglich der Auswirkungen von Handelskriegen und Protektionismus auf zukünftiges Wachstum widerspiegeln.
    • Handelskriege beeinträchtigen die Wachstumspläne von mehr als einem Drittel (38 %) der Manager. Etwas mehr als die Hälfte (56 %) glaubt, dass der Brexit bedeutende Auswirkungen haben wird.
    • Vor diesem Hintergrund weisen die Führungskräfte das niedrigste Vertrauen aller Regionen mit Ausnahme des Vereinigten Königreichs auf. Nur 53 % der Führungskräfte geben an, dass sie derzeit zuversichtlich sind, wobei der Wert des 6-Monats-Ausblicks auf 61 % ansteigt.
    • Trotz des geringen Vertrauens genießt das Wachstum weiterhin Priorität. Zusammen mit steigenden Verkaufszahlen bilden die Investitionen in Technologie sowie Forschung und Entwicklung einen Schwerpunkt.

    Rob Hands, CEO bei CNA Hardy Asia äußerte sich folgendermaßen:

    „Asien hat eine lange Periode schnellen Wachstums hinter sich, gestützt von einer florierenden Wirtschaft und starken Nachfrage in China. Der anhaltende Handelskrieg mit den USA kann zu einer Verlangsamung der Wirtschaft in China führen, sodass die Führungskräfte zunehmend vorsichtiger werden.“

    Das Vereinigte Königreich und Europa: ein vom Brexit geteilter Kontinent

    • Global gesehen handelt es sich bei dem europäischen Festland um die zuversichtlichste Region der Welt, wo derzeit 70 % der Führungskräfte zuversichtlich sind. Diese Zahl steigt in sechs Monaten auf 73 % an. Im Gegensatz dazu ist das Vertrauen im Vereinigten Königreich mit derzeit 39 % bzw. 45 % in sechs Monaten auf dem niedrigsten Niveau weltweit.
    • Die treibende Kraft für die voneinander abweichenden Einschätzungen innerhalb der Region ist das dem Brexit zu verdankende wirtschaftliche Risiko, das von den Führungskräften im Vereinigten Königreich mit 23 % viel stärker empfunden wird als auf dem europäischen Festland (16 %).
    • Übereinstimmend mit dem hohen Vertrauensgrad haben die Manager auf dem europäischen Festland die positivste Risikoeinstellung. 74 % empfinden, in einem Umfeld mit mäßig hohem bis hohem Risiko tätig zu sein. Das sind genau sieben Prozentpunkte weniger als im Vereinigten Königreich, wo 81 % der befragten Führungskräfte glauben, in einem Umfeld mit mäßig hohem bis hohem Risiko zu arbeiten.
    • Die Unternehmen auf dem europäischen Festland tätigen mehr Ausgaben für Geschäftsgrundlagen als dies Unternehmen im Vereinigten Königreich tun – und das mit einem beträchtlichen Abstand. Der Unterschied beläuft sich beispielsweise bei den Investitionen in Technologie auf 18 Prozentpunkte und bei dem Einstellen von zeitlich befristetem Personal auf 25 Prozentpunkte.
    • Sowohl das Vereinigte Königreich als auch das europäische Festland streben weiterhin nach Wachstum, allerdings nicht gegenseitig, da ihre bestehenden EU-Handelbeziehungen zu einem Ende kommen dürften. Während das Vereinigte Königreich das Interesse an der restlichen Welt um das Dreifache steigen sieht, wenden sich Manager auf dem europäischen Festland zunehmend in Richtung Asien (+8 Prozentpunkte) und Nordamerika (+7 Prozentpunkte).

    Stuart Middleton, CEO bei CNA Hardy Europe äußerte sich folgendermaßen:

    „Der Kanal zwischen Europa und dem Vereinigten Königreich ist eng, aber die Kluft im Vertrauen zwischen den zwei Märkten ist enorm. Die Unternehmen auf dem Festland verfügen über den Luxus, die Wirtschaft, die Technologie und Cyberangriffe gleichermaßen als ihre Hauptanliegen zu behandeln. Im Vereinigten Königreich bestimmt das wirtschaftliche Risiko die Risiko-Agenda der Entscheidungsträger und saugt jeglichen Sauerstoff aus den Vorstandsräumen.“

    -ENDE-

    Laden Sie hier die Umfrage herunter

    1 Definition von Technologierisiko – IT-Systemausfall, Störungen aufgrund von neuen, technologisch versierten Wettbewerbern oder Start-ups

    2 Definition von Unternehmensrisiko – Betrug, Korruption, mangelnde Führung, Rentenbelastung, schlechte Unternehmenskultur

    KONTAKT:

    Ruth Starling I +44 (7812) 089710 – [email protected]

    Charlie Evans I +44 (7769) 648812 – [email protected]

    Über die Umfrage

    Opinion Matters, eine unabhängige Forschungsagentur, führte im Namen von CNA Hardy eine quantitative Untersuchung durch. Diese Untersuchung wurde im Juli und September 2018 mit Hilfe einer Online-Umfrage unter 1500 Führungskräften multinationaler Unternehmen mit Standorten in Europa durchgeführt.

    Die Größe der beteiligten Unternehmen lag bei Umsätzen zwischen 6,5 Mio. USD und mehr als 1,3 Mrd. USD.


    Aufteilung der regionalen Stichprobe:
    • 450 Firmen mit Sitz im Vereinigten Königreich
    • 250 Firmen mit Sitz in Frankreich und Deutschland
    • 450 Firmen mit Sitz in den USA
    • 100 Firmen mit Sitz in Kanada
    • 250 Firmen mit Sitz in Singapur,
      Südkorea und Australien

    Die Umfrageteilnehmer waren gleichmäßig über die folgenden Industriezweige verteilt:

    • Fertigungssektor
    • Bauwirtschaft
    • Transport und Logistik
    • Finanzdienstleistungen
    • Professionelle Dienstleistungen
    • Technologiesektor
    • Finanzsektor
    • Gesundheitswesen (privat)
    • Biowissenschaft

    Zusätzlich führte Luther Pendragon telefonische Befragungen mit Repräsentanten der jeweiligen Zielbranchen und von CNA Hardy im Vereinigten Königreich, in Nordamerika, auf dem europäischen Festland und der Asien-Pazifik-Region durch.

    Luther Pendragon arbeitete bei der Datenanalyse sowie dem Verfassen und Vorbereiten des globalen Untersuchungsberichts vom November 2018 zum Thema Risiko und Vertrauen mit CNA Hardy zusammen.

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